Wir sind für Sie da
Liebe werdende Eltern,
angeborene Herzfehler kommen bei etwa 0,8 % aller Neugeborenen vor. Sie sind zahlenmäßig das größte Problem und deutlich häufiger als alle anderen Fehlentwicklungen oder Chromosomenfehler (wie z. B. das Down-Syndrom). Auch vorgeburtlich stellen sie ein großes Problem da, weil das Erlernen einer detaillierten Ultraschallbeurteilung viel Zeit und Erfahrung braucht.
Wir nehmen uns für betroffene werdende Eltern – außerhalb unserer täglichen Klinik- und Praxistätigkeit – die benötigte Zeit, um Diagnosen sicher zu stellen. Des Weiteren sind wir quasi als Begleiter für Sie da, wenn es um organisatorische Unterstützung sowie um die weitere medizinische Betreuung geht.
Ihre,
PD Dr. med. Rüdiger Stressig
Dr. med. Rolf Kallenberg
Dr. med. Jochen Ritgen
PD Dr. med. Jan Degenhardt
Unser Ansatz
Die Philosophie von Fetal Heart Care
Es gibt sehr viele verschiedene Herzfehler-Formen, die man nur erkennen, benennen und individuell prognostisch einordnen kann, wenn man diese schon häufiger gesehen hat. Das Warten auf die kinderärztliche Diagnose ist keine Option, da Kinder mit Herzfehlern in den ersten Tagen i. d. R. unauffällig sind. Aber sie brauchen oft schon ärztliche Hilfe in den ersten Lebensstunden.
Unser Ärzteteam bestehend aus Gynäkologen und Kinderkardiologen, hat viele Jahre Erfahrung in der Diagnostik und Beratung – sowohl vor als auch nach der Geburt. Wir bieten werdenden Eltern in Not fachübergreifend unsere alles umfassende Hilfe an.
Unser kompetentes und einfühlsames Praxisteam bemüht sich gemäß unserer Praxisphilosophie immer, unseren Patientinnen über die professionelle Fachkompetenz hinaus auch das Gefühl vermitteln, bestmöglich betreut und immer gut aufgehoben zu sein.
- Suchen einer Unterkunft für die Eltern
- Hilfe bei der Suche einer Hebamme, die die Mutter dort bis zum 10. Tag nach Geburt betreut.
- Falls gewünscht, Organisation von psychologischem Beistand
- Hilfe bei der Suche eines geeigneten Kinderarztes wohnortnah
- Ständiger telefonischer Support oder über e-Mail
- Ultraschalluntersuchung des Kindes i.s. einer Zweitmeinung
- Erste Beratung über Art, Prognose, Geburt und nachgeburtliche Betreuung des Herzfehlers
- Interdisziplinäre Beratung durch den Kinderkardiologen
- Auswählen der Geburtsklinik nach individuellen Bedürfnissen
- Vorstellung dort und in der angeschlossenen Kinderherzklinik, enge Zusammenarbeit mit diesen Einrichtungen
- Gemeinsame Geburtsplanung /Procedere in der Kinderklinik
- Follow-up der Kinder
- Elternbefragung über
- Wertigkeit der Untersuchung / Beratung
- persönlicher Eindruck / Wichtigkeit für die Eltern
- Einfluss der Beratung für das weitere Vorgehen mit dem Ziel, einen Ablauf-Algorithmus für Ultraschall, Beratung und weitere Maßnahmen in und nach der Schwangerschaft zu erstellen.
- Überprüfung und ggf. Änderung der bisherigen Vorgehensweise bezüglich Ulraschall und Beratung.
- Vernetzung der mitbeteiligten ambulaten und klinischen Einrichtungen.
Wenn Sie Hilfe benötigen oder Fragen zu unserem Leistungsspektrum haben, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!
PD Dr. med. Rüdiger Stressig
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Degum III – Kursleiter
Vita | Bildung | Studium
16.05.1960 | geboren als 1. Sohn von Lydia Anna Margarete Stressig, geb. Borggräfe (Kauffrau) und Harald Stressig (Richter) in Hagen i./W. 1 Sohn aus erster Ehe; verheiratet mit Frau Dr. med. Maria Brodesser |
1966 – 1969 | Besuch der Grundschule Hagen (Bergstraße) |
1969 – 1978 | Besuch des Theodor-Heuss-Gymnasiums in Hagen, Schulabschluß mit Erlangen der Allgemeinen Hochschulreife |
WS 1979 | Aufnahme des Studiums der Humanmedizin in Bonn |
25.08.1981 | Ärztliche Vorprüfung |
26.08.1982 | I. Abschnitt der ärztlichen Prüfung (Universität Bonn) |
24.08.1984 | II. Abschnitt der ärztlichen Prüfung (Universität Bonn) |
07.11.1985 | III. Abschnitt der ärztlichen Prüfung (Universität Bonn) |
26.11.1985 | Approbation als Arzt für Humanmedizin |
04.06.1986 | Anerkennung der Doktorwürde der Universität Bonn „Hämoperfusion über kleine Leberstückchen – Möglichkeiten und Grenzen der Konservierung von Schweineleber bei verschiedenen Temperaturen unter Zusatz von Dimethylsulfoxid“ |
27.11.2013 | Verleihung der Venia legendi der Universität Bonn „Sonographische Untersuchungen zur intrakardialen Strömungsrichtung des Blutes aus dem Ductus venosus bei Ungeborenen mit Zwerchfellhernien“ |
Nachweis ärztlicher Tätigkeiten (klinisch/in Ausbildung)
01.02.1986 | Beginn der Assistenzarzt im Fach Frauenheilkunde am Katholischen Krankenhaus im Siebengebirge, Bad Honnef (CÄ Fr. Dr. Milz, CA Hr. Dr. Nohl) |
01.01.1987 | Anstellung als Assistenzarzt im Fach Frauenheilkunde am Ev. Krankenhaus Bonn/Bad Godesberg (CA Hr. Prof. Dr. Prill) |
01.04.1988 | Gastarzttätigkeit an der Universitäts-Frauenklinik (Dir. Prof. Dr. Krebs) in der Abteilung für pränatale Diagnostik und Therapie (Leitung: Prof. Dr. Hansmann) |
15.12.1988 | Assistenzarzt in der Klinik für Frauenheilkunde am Städtischen Krankenhaus Solingen (CA Prof. Dr. Koenig) |
29.01.1992 | Prüfung vor der Ärztekammer Nordrhein mit Erlangen der Anerkennung als Arzt für Geburtshilfe und Frauenheilkunde |
Nachweis fachärztlicher Tätigkeiten (Praxis)
01.01.1993 | Aufnahme der assistenzärztlichen Tätigkeit in der kassenärztlichen Praxis für Praenatalmedizin und Genetik in Düsseldorf (Inhaber PD Dr. Kozlowski) |
01.04.1993 | Kassenärztliche Niederlassung im Fach Geburtshilfe und Frauenheilkunde als Partner der Gemeinschaftspraxis für Praenatalmedizin und Genetik in Düsseldorf (Partner: PD Dr. Kozlowski, Dr. Stressig) |
ab 02/2008 | Leitung der Zweigpraxis o.g. jetzt orts- und fachgebietsübergreifenden Partnergesellschaft Kozlowski, Stressig & Partner in Köln |
30.06.2016 | Ausscheiden aus der orts- und fachübergreifenden Partnergesellschaft Prof. Kozlowski und Partner in Düsseldorf |
01.07.2016 | Gründung der Gemeinschaftspraxis (BAG) PD Dr. R. Stressig und Dr. J. Ritgen in Köln, Kaiser-Wilhelm-Ring 27-29 |
Nachweis klinischer fachärztlicher Tätigkeiten (in angestellter Position)
07/2004 – 09/2019 | Leitung der Abteilung für pränatale Diagnostik angeborener Fehlbildungen an der ASKLEPIOS-Klinik Sankt Augustin |
ab 02/2008 | Leiter des Arbeitsbereichs für Praenatale Diagnostik und Therapie an der Frauenklinik der Städtischen Kliniken der Stadt Köln/Holweide (CA Prof. Dr. Wolff) |
Mitgliedschaften | Klassifizierung
DGGG | Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe |
DEGUM | Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin Klassifizierung: Stufe II/Seminar- bzw. Übungsleiter |
BVF | Berufsverband der Frauenärzte |
ISUOG | International Society of Ultrasound in Obstetrics and Gynecology |
FMF | The Fetal Medicine Foundation (London, UK) |
Aus- und Weiterbildungsermächtigung
- 1. Jahr im Fach: Geburtshilfe und Frauenheilkunde
Dr. med. Rolf Kallenberg
Kinderkardiologe
Nach dem Studium in Turin und Köln wirkte Dr. Kallenberg als Pädiater und Kinderkardiologe an den Universitätskliniken Essen und Bochum.
Seit über 25 Jahren ist er als Oberarzt am Deutschen Kinderherzzentrum (DKHZ) St. Augustin tätig.
Dr. Rolf Kallenberg stellt Fetal Heart Care seine umfangreiche Erfahrung in der langjährigen Betreuung herzkranker Kinder und Erwachsener mit angeborenem Herzfehler (EMAH) zur Verfügung.
Dr. med. Jochen Ritgen
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Degum II – Kursleiter
Vita | Bildung | Studium
09.11.1972 | geboren in Haan verheiratet, 2 Kinder |
1979 – 1980 | Grundschule in Mönchengladbach-Haardt |
1980 – 1983 | Schmidt-Bleibtreu Grundschule Rheydt-Odenkirchen |
1983 – 1992 | Gymnasium Rheydt-Odenkirchen |
01/1990 – 06/1990 | Taconic Hills High-shool, Philmont, U.S.A. |
06/1992 | Abitur am städtischen Gymnasium Rheydt-Odenkirchen |
1993 – 1994 | Zivildienst: Labor für Stoffwechsel und Ernährung, Universität Düsseldorf |
1994 – 2001 | Studium der Humanmedizin an der Albertus Magnus Universität zu Köln |
1996 | Physikum |
1997 | erstes Staatsexamen |
1999 | Famulatur im Queen´s Medical Centre, Nottingham, UK; acute general and respiratory medicine |
2000 | zweites Staatsexamen |
2001 | Praktisches Jahr an der Universitätsklinik Köln, Wahlfach Gynäkologie drittes Staatsexamen |
Ärztlicher Werdegang
08/2001 – 06/2003 | AiP und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitäts Frauenklinik Düsseldorf |
07/2003 –03/2006 | Assistenzarzt, Heilig-Geist Krankenhaus in Köln |
04/2006 –10/2007 | Assistenzarzt, Facharzt und Funktionsoberarzt im Klinikum Aachen |
13.12.2006 | Annerkennung als Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe |
29.03.2007 | Zulassung zur DEGUM II Prüfung |
03.04.2007 | Leitung des Bereiches für Ultraschall und Pränataldiagnostik in der Universitätsfrauenklinik Aachen in oberärztlicher Tätigkeit |
02.07.2007 | Anerkennung der DEGUM-Stufe II: praktische und mündliche Prüfung bei Prof. Schmidt in Homburg an der Saar |
01.10.2007 | Angestellter Arzt bei der ärztlichen Partnerschaftsgesellschaft PD Dr. med. P. Kozlowski und Partner | Praenatal-Medizin und Genetik, Prof. Kozlowski und Kollegen in Düsseldorf |
Ab 2008 | Stellvertretender Leiter des Arbeitsbereiches Pränatale Diagnostik und Therapie an der Frauenklinik der Städtischen Kliniken der Stadt Köln/Holweide |
01.04.2008 | Wechsel in die Praxis für Pränatal-Medizin und Genetik in Köln |
01.10.2012 | Beitritt in die Partnerschaftsgesellschaft PD Dr. med. P. Kozlowski und Partner | Praenatal-Medizin und Genetik, Prof. Kozlowski und Kollegen |
2013 | Mitbegründer der Kölner Initiative Diabetes in der Schwangerschaft KIDS |
2014 | Mitgliedschaft im Arbeitskreis fetale Echokardiographie der DEGUM |
26.09.2015 | Anerkennung zum DEGUM Stufe II Kursleiter |
2016 | Gründung der ärztlichem Partnerschaftsgesellschaft für Praenatal-Medizin und Genetik | praenatal plus in Köln |
Dissertation
1996 – 1999 | Promotionsstudien an dem Institut für Neurophysologie der Universität Köln bei Prof. Dr. J. Hescheler. Thema: „P-Glykoprotein-assoziierte Chloridkanäle und Volumenregulation in proliferierenden und dormanten Zellen multizellulärer Tumorsphäroide.“ |
08/2003 | Rigorosum, magna cum laude |
Mitgliedschaften | Klassifizierung
DGGG | Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe |
DEGUM | Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin Klassifizierung: Stufe II/Seminar- bzw. Übungsleiter |
BVF | Berufsverband der Frauenärzte |
ISUOG | International Society of Ultrasound in Obstetrics and Gynecology |
FMF | The Fetal Medicine Foundation (London, UK) |
Wissenschaftliche Schwerpunkte
- Fetale kardiale Funktionsparameter
- Pränatales Monitoring diabetischer Schwangerschaften
PD Dr. med. Jan Degenhardt
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, Degum III – Kursleiter
Ärztlicher Werdegang
11/2005 | Approbation als Arzt |
01/2006 – 12/2009 | Assistenzarzt in Weiterbildung für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe in der Frauenklinik des Marienkrankenhauses Hamburg (bis 31.12.08 Prof. Dr. P. Scheidel, seit 01.01.2009 Prof. Dr. G. Gebauer und Priv.-Doz. Dr. H. Maul) |
2007 | Promotion zum Doktor der Medizin mit der Dissertation „Devianz der Mismatch – Negativität (MMN) als Ausdruck gestörter akustischer Informationsverarbeitung bei schizophrenen Jugendlichen und Patienten 14 Jahre nach Ersterkrankung“ |
seit 01/2010 | Assistenzarzt in Weiterbildung für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe am Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen (Direktor Prof. Dr. Dr. H.R. Tinneberg) |
2011 | Anerkennung DEGUM Stufe I |
2011 | Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe |
seit 06/2011 | Stellvertretender Leiter der Sektion Pränatalmedizin und gynäkologische Sonographie (Leiter Prof. Dr. R. Axt-Fliedner), Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen (Direktor Prof. Dr. Dr. H.R. Tinneberg) |
06/2013 | Ernennung zum Oberarzt, Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen (Direktor Prof. Dr. Dr. H.R. Tinneberg) |
2013 | Anerkennung DEGUM Stufe II |
2015 | DEGUM II – Kursleiter |
2016 | Schwerpunktbezeichnung „Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin“ |
2019 | DEGUM III – Kursleiter |
Preise und Auszeichungen
2012 | Vortragspreis der Deutschen Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin (DGPGM) beim 15. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin in Bonn vom 10.-11.5.12 für den Beitrag „Rückverlagerung der Chiari II-Malformation innerhalb weniger Tage nach minimal-invasivem Patchverschluss als Hinweis für einen effektiven Verschluss der Fehlbildung“ |
2013 | Posterpreis beim 37. Ultraschall-Dreiländertreffen der DEGUM, ÖGUM und SGUM vom 9.-12. Oktober 2013 in Stuttgart für den Beitrag „Pre-operative assessment of ventricular size and ventricle-to-hemisphere area ratio permits estimation of the need for ventriculo-peritoneal shunt insertion during the first three months of postnatal life in fetuses before fetoscopic surgery for spina bifida aperta“ |
2016 | Posterpreis der Deutschen Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin (DGPGM) beim 17. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin in Bonn vom 09.-10.06.16 für den Beitrag „Konservatives Management von Schwangeren mit Risiko für die Entwicklung einer fetalen/neonatalen Alloimmunthrombozytopenie (F/NAIT) mitttels Genotypisierung aus zellfreier DNA und Immunglobulinprophylaxe“ |
Mitgliedschaften | Klassifizierung
DGGG | Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe |
DEGUM | Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin Klassifizierung: Stufe II/DEGUM II Kursleiter |
DGPM | Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin |
ISUOG | International Society of Ultrasound in Obstetrics an Gynecology |
Ethikkommission des Fachbereichs Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen |
Gutachtertätigkeit
- UOG – Ultrasound in Obstetrics and Gynecology
- Arch Gynecol Obstet – Archives of Gynecology and Obstetrics
Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
Johann Wolfgang von Goethe
Kooperationen
Interessengemeinschaft
Das herzkranke Kind e. V.
Liebe Eltern, gerne möchten wir Sie an dieser Stelle auch auf die Interessengemeinschaft Das herzkranke Kind e. V. (IDHK) hinweisen.
Die IDHK war bei ihrer Gründung in Essen im Jahre 1978 die erste Selbsthilfegruppe für herzkranke Kinder in Deutschland und hat das Ziel, herzkranken Kindern und ihren Familien zu helfen.
Sie können sich dort zum Beispiel mit anderen betroffenen Eltern austauschen und wertvolle Ratschläge erhalten.
Ihre Ansprechparterin:
Ilona Rödel
Tel.: 02 08 / 8 82 31 70
Mail: roedel(at)idhk.de
Wer sagt, diese Welt sei nicht mehr zu retten, hat vergessen, dass Kinder Hoffnung bedeuten.
Honoré de Balzac
Kontakt aufnehmen
Benötigen Sie Hilfe oder haben Sie Fragen zum Thema angeborene Herzfehler?
Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe für ihr ungeborenes Kind benötigen, dann nehmen Sie gerne Kontakt per Telefon oder E-Mail zu uns. Alternativ können Sie uns eine Nachricht über das folgende Kontaktformular zukommen lassen.
Da wir dieser Tätigkeit außerhalb unserer Klinik- und Praxisbeschäftigung nachgehen, sind vor Ort Termine aktuell nur am Freitag zwischen 9-13 Uhr sowie ggf. nach Vereinbarung möglich.